Beim gestrigen Vortrag von Alexander Balaska im Rahmen des Alumni Clubs der WU-Wien hat uns der Vortragende erzählt, dass wir unser Ziel nie aus den Augen lassen dürfen. Wir müssen dieses Ziel konsequent und ohne Abweichung anstreben. Meine Frage darauf: Ist es nicht schön, ab und zu einen Umweg zu gehen und andere Optionen dabei zu sehen und vielleicht auch den Weg und das Ziel zu wechseln? Ein anderer Teilnehmer erwähnte in diesem Zusammenhang: Das Gehen eines Umweges erhöht die Ortskenntnis. Viel Verständnis haben wir für diese Sichtweise beim Auditorium nicht geerntet, weil auf die Frage, ob wir Umwege gehen wollen, haben nur wenige zugestimmt. Meine Umwege oder neuen Optionen haben mir immer neue Perspektiven und interessante Möglichkeiten geschaffen. Ich werde weiterhin links und rechts blicken und ggf. meinen Weg ändern.

 

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