Wenn ein großer Industriebetrieb in den USA nun so viel Grund hat, dass derzeit nur 25 Prozent benötigt werden, dann wird vermittelt, was noch möglich ist. Außerdem gibt es dort einen Hochseehafen – durchaus wichtig für ein international tätiges Unternehmen – billiges Schiefergas – durchaus wichtig für eine energieintensive Produktion – und zudem wird das Unternehmen dort mit offenen Armen empfangen – durchaus wichtig für eine Unternehmensführung. Schade, armes Österreich. Die Zukunft liegt wieder einmal in den USA.

 

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